Unterstützung bei der Verhandlung zur Übernahme von Leasingobjekten

Ausgangssituation:
Ein in 2006 abgeschlossener Leasingvertrag ist ordentlich beendet worden. Der Leasingnehmer hatte sich keine Kaufoption einräumen lassen. Der Leasinggeber bietet dem Kunden nunmehr die Objekte zu einem Kaufpreis an, der als überhöht empfunden wird.

Aufgabenstellung:

  1. Argumentation/Verhandlung einer weitest möglichen Reduzierung des angebotenen Erwerbspreises.
  2. Vermeiden einer zivilrechtlichen Auseinandersetzung

Lösungsansatz:

  1. Analyse der Ursprungsverträge inklusive AGB und Zusatzvereinbarungen
  2. Abstimmung möglicher Vorgehensweisen mit dem Kunden

Ergebnis:

  1. Die Vertragsgrundlagen ließen unterschiedliche wirtschaftliche Interpretationsmöglichkeiten einer Handhabung des Vertragsendes und des Übergangs der Objekte zu. Diese wurden dem Kunden erläutert, so dass dieser entsprechend schriftlich reagieren konnte.
  2. Parallel wurden „auf dem kurzen Dienstweg“ für den Kunden Gutachterwerte eingeholt.
  3. Aus der Kombination beider Ansätze wurde letztlich eine Vereinbarung gefunden, die dem Kunden eine erhebliche Einsparung sicherte.

Projektdauer:
4 Wochen (bis Vorliegen einer einvernehmlichen Lösung)